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Ausgezeichnet wandern im WDR

Nachdem der Wanderweg „So weit das Auge reicht“ zum beliebtesten Wanderweg gewählt wurde, berichtet jetzt die Lokalzeit Aachen über die Mechernicher EifelSpur – Horst Müller und David Rosenbaum vom Eifelverein waren mit dem Fernsehteam unterwegs

Im WDR-Beitrag über die EifelSpur „So weit das Auge reicht“ machen Horst Müller (r.) und David Rosenbaum Werbung für den Mechernicher Wanderweg. Screenshot: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress

Der Platz für die Bank, der Preis für die Auszeichnung zum Wanderweg des Jahres 2024, ist gefunden. Horst Müller (r.) und David Rosenbaum beim Probesitzen oberhalb von Vollem. Screenshot: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress

Der Wanderweg macht seinem Namen „So weit das Auge reicht“ alle Ehre. Das hat auch das WDR-Filmteam bestens dargestellt. Screenshot: Ronald Larmann/pp/Agentur ProfiPress

Mechernich – Als die Mechernicher EifelSpur „So weit das Auge reicht!“ im Mai als beliebtester Wanderweg in der Nordeifel gekürt wurde, lautete die Überschrift: „Ausgezeichnet wandern.“ Jetzt kommt sozusagen eine Fortsetzung ins Fernsehen, die daher folgerichtig den Titel „Ausgezeichnet wandern im WDR“ tragen muss. Denn die Lokalzeit aus Aachen begleitete die Eifelvereins-Mitglieder Horst Müller und David Rosenbaum bei ihrer Suche nach einem schönen Platz für eine neue Bank.

Die war nämlich der Preis, den die „Nordeifel Tourismus GmbH“ (NeT) für den Sieger der Online-Wahl zur beliebtesten „EifelSchleife“ oder „EifelSpur“ ausgelobt hatte. So viel sei vorab verraten: Die Bank steht jetzt an einem schmalen Weg oberhalb von Vollem und bietet einen wunderschönen Blick über das Veytal.

Schließlich macht der Wanderweg, den Horst Müller erdacht hat, seinem Namen „So weit das Auge reicht!“ alle Ehre. Wer sich auf den 15 Kilometer langen Rundweg mit Start am Mechernicher Bergbaumuseum begibt, wird mit atemberaubenden Fernsichten und toller Landschaft belohnt.

Im WDR-Beitrag stellt Wegewart David Rosenbaum dann auch unumwunden fest: „Für mich ist das der mit Abstand schönste Wanderweg in der gesamten Nordeifel.“ Auch weil er so abwechslungsreich sei. Der 80-jährige Horst Müller betont: „Den Weg kann man ohne Karte laufen. Die Markierungszeichen sind bei uns in aller Regel korrekt.“

 

Wanderweg startet am Bergbaumuseum

 

So können Wanderer unbeschwert die Vorzüge des Weges genießen, die die Nordeifel-Tourismus so beschreibt: „Weite Blicke über die Landschaft der Eifel und tiefe Einblicke in die Welt des Bergbaus. Das ist möglich bei einer Wanderung auf der 15 Kilometer langen EifelSpur im Stadtgebiet Mechernich.“

Ausgangspunkt der Wanderung ist das „Bergbaumuseum“ in Mechernich. Anfangs führt sie entlang eines Militärsperrgebiets, danach durch das ehemalige Erzabbaugebiet und später durch das Naturschutzgebiet „Kallmuther Berg“.

Am Aussichtspunkt „Tagebau Kallmuther Berg“ bietet sich ein „faszinierender Blick auf das stillgelegte Bleierz-Abbaugebiet und die dahinterliegenden Landschaften“. Auf dem zweiten Teil der Strecke warten weitere besondere Aussichten als Belohnung auf die Wandernden, wie am „Eifel-Blick Galgennück“ bei Lorbach.

Diesen und andere Stellen haben David Rosenbaum und Horst Müller mit den Fernsehleuten erwandert. „Insgesamt vier Stunden waren wir am Drehtag mit dem WDR-Team unterwegs“, berichtet Horst Müller. Daraus ist ein sehr sehenswerter Beitrag von knapp vier Minuten geworden, der am 10. Juli in der Lokalzeit Aachen ausgestrahlt wurde (Über Suchmaschinen sehr gut zu finden). Etwa ab Minute 20:20 geht es los mit der Mechernicher EifelSpur.

Auch über folgenden Link geht es zur Sendung:

https://www.ardmediathek.de/video/lokalzeit-aus-aachen/lokalzeit-aus-aachen-oder-10-07-2024/wdr-aachen/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLXNvcGhvcmEtZTY3ODAzYjUtNWQ5OS00MGFlLWFmNWUtNDY1NzBmMmEwMTJm

pp/Agentur ProfiPress

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